Dort befindet sich nämlich die Fromagerie Au Fond des Bois, wo ich für 1,5 Wochen gewwoofed habe. Das ist ein Goat Cheese Farm, wo ich die Freundlichkeit der Bewohner der Maritimes erleben wollte, weil diese dafür besonders bekannt sind. Das habe ich dann jedoch nicht, da die Farmer aus Belgien kamen :D. Sie waren aber natürlich auch super freundlich und sogar erst kürzer in Canada als ich, erst seit letzten Juni! Da die beiden hauptsächlich französisch geredet haben und Didier, der Farmer, fast gar kein Englisch spricht, konnte ich diese Chance nutzen, um mein französisch zu verbessern,was auch cool war.
Wie schon gesagt, die Farm lag mitten in der Pampa und ich konnte nochmal richtiges Winter Wetter erleben mit einem halben Meter Schnee und traumhaften -20 Grad Temperaturen die ganze Zeit :D.
Soo schön :)..
<- Im house hatte ich übrigens ein großes Zimmer für mich alleine und ein super cooles bed :D!
Und da die beiden ja aus Europa kommen, haben sie in jedem Raum auch europäische Steckdosen installiert, was für mich ziemlich praktisch war. Zum ersten Mal war es möglich, verschiedene Elektro Geräte gleichzeitig zu laden :D. Außer meinem Handy, dass ist nämlich in Halifax kaputt gegangen, lässt sich nicht mehr anschalten. Super timing, so kurz vor Schluss, aber ich habe beschlossen, das ich einfach für die letzten 1,5 Monate ohne leben werde, hat ja früher auch mal funktioniert ;). Bisher auch kein Problem..
Barn & dahinter Fromagerie |
in der Fromagerie |
<- Produkte, die auf Farmers Markets verkauft werden: Milch, Yoghurt und 28 versch. Käse
Jeden Samstag fahren die beiden auf Farmers Markets, Chantal nach Moncton & Didier nach Fredericton, um die Produkte zu verkaufen. Dafür stehen sie nachts um 3 auf, um dorthin zu fahren. Deshalb bin ich auch nicht mit gefahren :D. Dafür hatte ich dann samstags frei :).
Einer der vier schönen Hunde :). Es gab drei von der gleichen Sorte und dann noch einen kleinen.
die großen Ziegen |
und die kleinen |
vor dem Melken |
es geht rein zum Melken |
Melkapparatur |
die Kleinen schlafen immer alle auf einem Haufen |
im Stehen eingeschlafen :D |
Ja nach diesem kurzen Abstecher ging die Reise durch die Maritimes dann weiter, zur letzten Station: Fredericton, der Hauptstadt New Brunswicks. Dort angekommen gabs erst mal einen kleinen "Wetter-Schock" für mich, denn es war unglaublich warme 8 Grad! Das sind so ca. 25 Grad wärmer als auf der Farm und das nur 4 Stunden südlich! Da hab ich doch schon direkt keine Jacke mehr gebraucht. Ist schon krass, normal ist 8 Grad ja schon noch Jackenwetter, aber wenn man sich so an die Kälte gewöhnt hat, kommt einem das echt super warm vor! Die Locals waren da natürlich direkt nochmal extremer, die liefen mit kurzen Hosen und T-Shirts draußen herum :D..
Die Stadt hat so um die 50.000 Einwohner, wirkt jedoch größer. Mein stay war im HI Hostel, wo ich so ziemlich der einzige Gast war, was auch nicht schlecht war :D. Allein in dem Gebäude war ich trotzdem nicht, da es gleichzeitig Hostel und University Student Residence ist.
City Hall |
Justice Building |
Riverfront |
Officers Square |
Lighthouse on the Green
Provincial Legislative |
typische Häuschen :) |
<- Es ist schon cool, wenn man sein Nummernschild komplett selbst aussuchen darf :D..
Von Fredericton aus gings dann am 15. März nach Québec City, pünktlich zum Red Bull Crashed Ice Event am 16.! Ich werde eine Woche hier, in einer der schönsten Städte des Landes, bleiben - der Blog kommt dann nach der Woche.
Ach und morgen ist es nur noch 1 Monat bis zum Heimflug...
Mann, ging die Zeit schnell rum...
Also, bis demnächst,
ganz liebe Grüße ;)
Ach und morgen ist es nur noch 1 Monat bis zum Heimflug...
Mann, ging die Zeit schnell rum...
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